Hello folks.
Am Mittwoch den 16. September betrat der Dennis zum ersten Mal in seinem Leben den Boden der Vereinigten Staaten von Amerika und wie sich herausstellen sollte, hoechstwahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal… aber dazu spaeter.
Der Abend begann dann mit einem Abendessen im Sweet Bones und Live Music. Das Wetter war fast Alabama untypisch, nur 25 Grad (um 8pm) und nicht mal richtig hohe Luftfeuchte (nur ca. 70%)
Am Donnerstag haben dann die Kids gespielt, auswaerts in Tuscaloosa und mit einem schoenen 5 zu 5 fuer Unterhaltung gesorgt. Ich habe mich durchs rumhuepfen und anfeuern so verausgabt, das war anstrengender als selbst zu spielen.
Freitag dann ab mit Michael und Dennis auf eine 5 stuendigen Road-Trip nach New Orleans zum Party machen. Da Freitag der Pirates Day war (warum auch immer, aber da sprechen sich die Kinder und wenige Erwachsene mit ausgedachten Piratennamen an und machen immer nur Aaaaarggghhhh).
Michael „Buckeye Bulli“, „Dingi-Dennis“ und „Mighty-Marc“ haben nach kurzem Einchecken in einem geilen Hotel (siehe Aussicht auf den Mississippi) dann auch gleich die Partymeile aufgesucht und
die lokalen Getraenke getestet.
Handgranates und Hurrycanes (nachdem New Orleans von einem plattgemacht worden ist ein wenig taktlos, denkt man, ist aber in der Stadt nicht angebracht) sind der absolute Renner. Super Cocktails, sehen gut aus, ueber den Geschmack streiten wir immer noch, aber sie hauen voll rein ;-)
Wir haben dann sehr schnell das Pad’ O’ Brians aufgesucht (gilt hier als absolutes Muss, wenn man in New Orleans ist). Dort gibt es in einem Teil der riesigen Kneipenanlage eine Buehne mit 2 Pianos.
Man schreibt ein Lied auf ne Serviette, packt nen Dollar dazu und dann spielen die Piano-Virtuosinnen (leider waren wir schon nach recht kurzer Zeit so mit Party machen beschaeftigt, dass wir nicht mitbekommen haben, dass das nur einen Dollar kostet, so haben wir immer 5 gegeben und waren nach 10 Liedern die von der Pianospielerin geliebten Gaeste. Dazu kam dann noch, dass wir mit unserem Piratengehabe und tausenden von Aaaaaaarggghhhhhs und unserem Gesang den ganzen Laden quasi allein geschmissen haben. Irgendwann musste dann „Dingi“ ins Hotel. Und spaeter
dann, nachdem Buckeye und Mighty noch in einer Hardrock-Disse waren, musste auch Buckeye ins Hotel. SO machte sich dann Mighty auf den Weg ins Casino. Gewonnen habe ich nicht, zumindest keine Kohlen, aber richtig viel Erfahrung im Umgang mit Verlieren und Rueckschlaegen.
Am naechsten Morgen kam dann noch „Tater-Salad“ (ein anderer Michael) dazu. Wobei dazu zu viel gesagt ist, denn einer ist mittags erst gar nicht mit zum Fruehstuecken gekommen, der andere nach
dem Essen von 3 Salatblaettern zurueck ins Hotel. So haben dann Tater und ich uns New Orleans bei Tag angeschaut. Sah ganz anders aus als die Nacht davor. Aber hatte auch irgendwie Charme.
Zudem wollte ich dann meine frueh am morgen erlangten Casino-Weisheiten in der Realitaet zu meinen Gunsten einsetzen. So bin ich mit dem Master of Las Vegas ins Casino. Das Bild was jetzt folgt ist ein bisschen irrefuehrend, denn ich lache sehr, er hat gewonnen, ich nicht, ganz im Gegenteil L Aber der Spass war
unbeschreiblich ;-)
OK, abends konnten wir dann zu viert los und wieder Party machen. Ich kann nur soviel sagen, das war der absolute Hammer, so was habe ich noch nie vorher gesehen! Also wer auch immer mal in die Staaten kommt und Lust auf Party machen hat, fuer den ist New Orleans ein MUSS, MUSS, MUSS! Sonntag dann waren wir alle noch ein wenig bummeln und ich habe mir ein Bild gekauft, was morgen dann hoffentlich von mir aufgehaengt wird.
Weitere Infos zu den letzten 2 Wochen dann spaeter…Will ja nicht alles auf einmal erzaehlen, aber soviel sei gesagt, der Dennis wird
naechstes Jahr wieder kommen ;-.) duerfen ;-)
Am Mittwoch den 16. September betrat der Dennis zum ersten Mal in seinem Leben den Boden der Vereinigten Staaten von Amerika und wie sich herausstellen sollte, hoechstwahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal… aber dazu spaeter.
Der Abend begann dann mit einem Abendessen im Sweet Bones und Live Music. Das Wetter war fast Alabama untypisch, nur 25 Grad (um 8pm) und nicht mal richtig hohe Luftfeuchte (nur ca. 70%)
Am Donnerstag haben dann die Kids gespielt, auswaerts in Tuscaloosa und mit einem schoenen 5 zu 5 fuer Unterhaltung gesorgt. Ich habe mich durchs rumhuepfen und anfeuern so verausgabt, das war anstrengender als selbst zu spielen.
Freitag dann ab mit Michael und Dennis auf eine 5 stuendigen Road-Trip nach New Orleans zum Party machen. Da Freitag der Pirates Day war (warum auch immer, aber da sprechen sich die Kinder und wenige Erwachsene mit ausgedachten Piratennamen an und machen immer nur Aaaaarggghhhh).
Michael „Buckeye Bulli“, „Dingi-Dennis“ und „Mighty-Marc“ haben nach kurzem Einchecken in einem geilen Hotel (siehe Aussicht auf den Mississippi) dann auch gleich die Partymeile aufgesucht und
die lokalen Getraenke getestet.Handgranates und Hurrycanes (nachdem New Orleans von einem plattgemacht worden ist ein wenig taktlos, denkt man, ist aber in der Stadt nicht angebracht) sind der absolute Renner. Super Cocktails, sehen gut aus, ueber den Geschmack streiten wir immer noch, aber sie hauen voll rein ;-)
Wir haben dann sehr schnell das Pad’ O’ Brians aufgesucht (gilt hier als absolutes Muss, wenn man in New Orleans ist). Dort gibt es in einem Teil der riesigen Kneipenanlage eine Buehne mit 2 Pianos.
Man schreibt ein Lied auf ne Serviette, packt nen Dollar dazu und dann spielen die Piano-Virtuosinnen (leider waren wir schon nach recht kurzer Zeit so mit Party machen beschaeftigt, dass wir nicht mitbekommen haben, dass das nur einen Dollar kostet, so haben wir immer 5 gegeben und waren nach 10 Liedern die von der Pianospielerin geliebten Gaeste. Dazu kam dann noch, dass wir mit unserem Piratengehabe und tausenden von Aaaaaaarggghhhhhs und unserem Gesang den ganzen Laden quasi allein geschmissen haben. Irgendwann musste dann „Dingi“ ins Hotel. Und spaeter
dann, nachdem Buckeye und Mighty noch in einer Hardrock-Disse waren, musste auch Buckeye ins Hotel. SO machte sich dann Mighty auf den Weg ins Casino. Gewonnen habe ich nicht, zumindest keine Kohlen, aber richtig viel Erfahrung im Umgang mit Verlieren und Rueckschlaegen.Am naechsten Morgen kam dann noch „Tater-Salad“ (ein anderer Michael) dazu. Wobei dazu zu viel gesagt ist, denn einer ist mittags erst gar nicht mit zum Fruehstuecken gekommen, der andere nach
dem Essen von 3 Salatblaettern zurueck ins Hotel. So haben dann Tater und ich uns New Orleans bei Tag angeschaut. Sah ganz anders aus als die Nacht davor. Aber hatte auch irgendwie Charme.Zudem wollte ich dann meine frueh am morgen erlangten Casino-Weisheiten in der Realitaet zu meinen Gunsten einsetzen. So bin ich mit dem Master of Las Vegas ins Casino. Das Bild was jetzt folgt ist ein bisschen irrefuehrend, denn ich lache sehr, er hat gewonnen, ich nicht, ganz im Gegenteil L Aber der Spass war
unbeschreiblich ;-)OK, abends konnten wir dann zu viert los und wieder Party machen. Ich kann nur soviel sagen, das war der absolute Hammer, so was habe ich noch nie vorher gesehen! Also wer auch immer mal in die Staaten kommt und Lust auf Party machen hat, fuer den ist New Orleans ein MUSS, MUSS, MUSS! Sonntag dann waren wir alle noch ein wenig bummeln und ich habe mir ein Bild gekauft, was morgen dann hoffentlich von mir aufgehaengt wird.
Weitere Infos zu den letzten 2 Wochen dann spaeter…Will ja nicht alles auf einmal erzaehlen, aber soviel sei gesagt, der Dennis wird
naechstes Jahr wieder kommen ;-.) duerfen ;-)
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