Eben vergessen:

Umfrageergebnisse schlecht, nur 2 Leute.
Aber einer kann sich freuen, ich habe nur am Pool faul rumgelungert :-)

Hier nochmal de Adresse

http://www.deinlieblingsmensch.de/

Hallo, ganz kurz mal einen

Ausflug, der nicht wirklich in meine chronologische Blog-Reihenfolge passt. Aber ein Kumpel von mir aus Deutschland, Thomas, hatte eine super Idee, 10 Leute, die ueber die Welt verteilt leben, manche nah, manche naeher, manche fern, manche ferner, schreiben jeden Tag in Ihr "Tagebuch", dieses hat er dann auf seinem Blog gepostet. Hier ist die Internetseite:

http://www.deinlieblingsmensch.de/

Oben auf der Seite koennt Ihr die "Gemeinsame Gegenwart-Autoren" anklicken und seht eine kurze Beschreibung zu jedem und ein Bild. Es geht insgesamt um die Osterwoche, die ich in Texas verbracht habe. Rechts koennt Ihr jeden Tag von jeder Person sehen, auf der Hauptseite immer eine kurze Zusammenfassung von Thomas was auf der Weltkugel geschehen ist an diesem Tag.
Viel Spass dort beim Lesen, ich finde es interessant, wie unterschiedlich die verschiedenen Autoren schreiben und was alles so auf der Welt passiert oder eben nicht passiert.
Hier auch nochmal, wenn. Icht schon per Email geschickt, ich habe den Tornado git ueberstanden, keine Wchaeden und/oder Verluste. Hauptsaechlich bei meinen Freunden auch nicht, aber das koennt Ihr auch in dem Tagebuch lesen, glaube ich...

Viele Gruesse und bis spaeter, jimbob.

Washington DC, nicht wirklich ein Bundesstaat...

aber dann doch eine Reise wert. Hier vor dem Obelisk, dann vor einer beruehmten Glocke, deren Beruehmtheit ich aber vergessen habe, also bitte einfach glauben :-)

Das burgaehnliche Gebauede ist eins der vielen Museen, die aber nicht so mein Fall sind.

Kirche und dann danaben meine Wenigkeit an meinem neuen Arbeitsplatz im weissen Haus. Obama und ich haben alles geklaert, wenn er bald keinen Bock mehr hat, dann uebernehme ich

seine Frau war davon auch begeistert, sie grinst mir aber zu kuenstlich...

doch die Frontalansicht (meine neue WOhnung, nicht die Olle) sind schon nicht schlecht.

Ich denke auch, dass genug Platz zum Fussball spielen im Garten ist:

Das hier ist das Capitol, ja, sieht gut aus, das war dann aber auch schon das interessanteste.

Als Nebeneinkunft habe ich mir Personenzuege gekauft und bin nun fuer 90 Prozent des Fernverkehres in Washington verantwortlich, damit mach ich auch mehr Kohlen als mit dem Presidentenjob... aber Prestige ist ja auch nicht schlecht, ausserdem kann ich dann einfach geheime Militaereinsaetze in fremden Laendern befehlen und Leute erschiessen lassen...

bis spaeter, jimbob

P.S.: neue Umfrage und auch rechts n neues Bild (wenn die Technik geklappt hat)

und dann der rueckweg von seattle nach salt lake city

und zwar mit einem aufenthalt im yellow stone national park.
der einfach zusammengefasst, ein HIT ist. Ich bin zwar nicht so der Naturbursche und mag die 25 liter, die mein Dodge bei Vollgas verbraucht, aber so unterschiedliche Dinge alle in einem park, das ist schon erstaunlich. Man faehrt rein und hat 75 grad. schaut sich die natur und viecher an, die da alle rumlaufen, hier kurz 3 verschiedene spezies in 2 bildern...


dann faehrt man 1.5 stunden aufn berch und da liegt dann schnee und man friert in kurzen klamotten. aber die sind ja auch schnell getauscht. das capitol im 2ten bild steht irgendwo, ich glaube, in salt lake city, aber ich habe hier in den staaten jetzt schon so viele capitole gesehen (da gibts leider nicht nur das in washington DC), da vergeht einem die Erinnerung. Die ollen Dinger sehen auch alle fast gleich aus.

reissende fluesse gibts auch im park. und schoene seen

und auf dem naechsten bild, eine beruehmtheit, der "old faithful" geysir. der sprudelt schon seit x-tausend milliarden jahr-zehnten zu bestimmten uhrzeiten. das war fuer die indianer fruehjer angenehm wenn sie nach dem mammut oder bison (siehe erstes bild) jagen nach hause kamen, erstmal ne heisse dusche im geysir und dann ab ins tipi zum schnarchen.

Daneben ist eine schwefelquelle zu sehen, die dinger gibts da auch ueberall, es sieht aus wie bei winnetou's tal des todes und wenn es da so gestunken hat, wie bei diesen quellen, dann verstehe ich nicht wie die leute im film das ausgehalten haben, faule eier sag ich nur...

auf dem linken bild halte ich ein baby-bison, auf dem rechten seht ihr eine reh-rutschbahn. da rutschen die rehe runter, weil sie zu faul zum berg runterlaufen sind, ist echt wahr.

das warnschild soll darauf aufmerksam machen, dass bei allen wegen immer die gefahr des abstuerzens und in kochende quellen fallens gegeben ist. da haben wir uns natuerlich IMMER dran gehalten, siehe Bild :-)

Das rechte foto hat mich so einiges an schweiss gekostet, da musste ich wirklich klettern. ist mein absolutes lieblingsbild und haengt auch ausgedruckt in meiner wohnung.

der eingang/ausgang des parks und die ersten klippen am fluss

diese schwefel ablagerungs treppen sind auch beruehmt (nicht nur aufgrund des geruchs).

Ich war da grade als meine freunde aus deutschland die ehe von michael und yvonne bezeugt und danach gefeiert haben, deshalb auch hier ein spaeter gruss an alle und ganz besonders an die beiden.

Falls ihr mal vergessen solltet was ihr auf eurer hochzeit gemacht habt, ich weiss definitiv immer was ich zu der zeit gemacht habe.

Ich wurde auch dank einer trauzeugin per telefon bestens informiert. danke an mirka und danke fuer die 90 dollar, die mich das gespraech gekostet hat. Die waren es aber wert :-)

Ich verspreche jetzt nicht, dass ich mich oefter melde oder den blog regelmaessiger schreiben werde, aber ich versuche es, bis dahin, schoene gruesse, jimbob!!!

Alaska Cruise - muss man mal in seinem Leben gemacht haben

Hallo liebe Leser, bevor ich noch mehr Drohbriefe und Emails bekomme, spende ich einen ganzen Sonntag Morgen, um von meiner Alaska Cruise im Juni zu berichten. Wie auf dem ersten Bild zu sehen, ging es in Seattle los. Dann wie aud dem Bild dargestellt einmal nach Alaska und sogar ein Stop in Canada. Das 2te Bild zeigt auch gleich ein Wahrzeichen von Seattle, die sog "Space-Needle". Die Person davor bin uebrigens ich.


Zum Thema frisches Essen und Auswahl sei nur kurz dieses Bild gezeigt: Unglaublich coole Farben und alles was man sich vorstellen kann zu futtern in Seattle auf dem Farmers and Fish Market. Nach 2 Tagen in Seattle dann ab aufs Schiff bei Seattle typischem Nieselregenwetter (so wie auch im nahegelegenen Forks oder Folks wo dieses Vampir-Gedoens spielt mit Edward usw...)

In Ketchikan haben wir uns dann erstmal schoen einer Stadttour durch die oertlichen irish or Alaska pubs gewidmet. Bierbrauen kann man auch im noerdlichsten Norden nicht wirklich, aber dafuer gibst guten Whisky :-) Also dann nach ein paar aufwaermenden davon gings ab zum Zip-Lining (an einem Geschirr an einem Stahlseil von Baum zu Baum rodeln). Das Foto mit mir im Hintergrund zeigt, wie hoch die Baeume sein koennen, das Bild mit jemandem am Seil, das ist glaube ich Michael.

Der naechste Stopp war dann das Highlight ueberhaupt: Ein Helicopterflug ueber und auf einen Gletscher. Soviel weiss habe ich nich nie im meinem Leben gesehen. Und es erscheint immer recht diesig, doch ohne sunglasses kommste da oben keinen Meter weit. Auf dem ersten Bild ist vor dem Berg ein wenig dunkelgrau auf dem Schnee zu sehen, das ist das ganze Hundecamp. Das war unser Ziel. Das zweite Bild zeigt den Anfang (das Ende) eines Gletschers, geiles blau und so sieht das Wasser dort ueberall dann aus, wenn der Schnee gefriert, sowas von klar.

Nach kurzer Anleitung, dann rauf auf den Schlitten und ab mit den 12 Hunden als Antrieb. Geht zwar nicht so gut wie mit nem V8-Hemi-Motor, aber schon ganz gut fuer so kleine Tiere. Mit einem konnte ich mich auch ganz gut anfreunden wie man sieht.

Beim wiederum naechsten Stop gings dann mit der Eisenbahn auf den Spuren von Dagobert Duck durch die Berge zum Klondike River (da hat er mit Goldsuchen seinen ersten Glueckszehner verdient) und auch nach Canada fuer 2 Minuten. Die Bruecken sahen nicht vertrauenserweckend aus, haben aber scheinbar gehalten, bin ja wieder da. Das Bild mit Michael und mir in der Kluft von New Yorker Polizisten (haben wir von einer Freundin aus New York geschickt bekommen) haben wir nur fuer sie gemacht. Dummerweise hat uns auf dem Rueckweg in die Kabine eine ganz alte Amerikanerin (ja, aus dem Sueden, ja auch eher Redneck) angesprochen: Ja, Ihr seid die Helden von Amerika und ihr seid zwar noch zu jung, doch 9/11 da haben wir einen schwerden schlag bekommen und dank Euch koennen wir weiterhin in Sicherheit vor den Terroristen sicher leben usw.... Meine Herren, das erste Mal in meinem Leben das mir etwas peinlich war, also habe ich die Fresse gehalten. Doch Michael hat volle Kanne mitgespielt. Naja, danach haben wir die Sachen nie wieder angezogen :-)

Da ich jetzt zum Fussball muss, mache ich erstmal Schluss und werde beim naechsten mal noch mehr Fotos posten. Zudem auch nach der Cruise von unserem Rueckweg ueber den Yellow Stone National Park berichten, das war naemlich auch noch ne super Woche. Also dann viel spass und bis denne, lg jimbob.

Danach kam Ostern...

Mit einem kleinen Road Trip: Charlston, Hilton Head Island und Savannah.
Alles als sehr "europaeische" Staedte bekannt, weil HAfenstaedte an der Ostkueste. Sieht man auch an den Haeusern. Zudem auch ueber und ueber mit Kirchen vollgestopft :-)

Haus in Charlston oder Savannah. Strand auf Hilton Head Island, sehr reiche Urlaubsgegend, da haben wir in einem Resort gewohnt, sehr guenstig geschossen, Hauptsportarten Tennis und Golf. Das was da wie Katzen in Germany rumlaeuft sind dort Aligatoren, dass bedeutet, dass man auch mal ne Minute warten muss, bis einer sich bequemt hat, die Strasse zu ueberqueren, oder beim Golf einfach drumherum spielen :-)

Resort in dem wir uebernachtet haben. Das Foto, was aussieht wie ein Wald ist ein einzelner beruehmter Baum, der "Angeltree" er ist ca. 1500 Jahre alt. Man faehrt hin, macht n Foto und faehrt wieder weg.

Jetzt kommen die Fotos von einer Plantage, wie zB aus vom Winde verweht und Fackeln im Sturm usw... sehr beeindruckend die Natur und Weite...

Und dann noch Fort Sumpter, eine Insel, die zu 100% aus nem alten Fort aus dem Buergerkrieg besteht, daher auch die verschiedenen Fahnen zu den jeweiligen Epochen.

Beim naechsten Mal melde ich mich, dann sollten die Fotos von meinem schon zweiten Aufenthalt in New York dran sein.

Bis denne, jimbob.

Kleiner Hinweis: neue Umfrage siehe unten :-)