Mittwoch, 23. Dezember 2009

Road-Trip 1st Day: Tampa, Florida, 27Grad Celsius

Man glaubt es kaum, aber ich schreibe gerade den Blog in der dritten Sitzreihe in Red’s R-Klasse von Mercedes, dem besten Reisemobil der Welt (koennt Ihr gerne weitersagen, soll sich ja verkaufen die Karre, sichert dann meinen Arbeitsplatz).
Wir haben eine Dachbox, in der sich unser Gepaeck befindet, jetzt gerade faehrt Andy, Co-Pilot ist Red, Klemens und Mathias sitzen in der zweiten Reihe, ich in der letzten. Die Wunder der Technik und Vernetzung machen es moeglich, dass ich gerade diesen Blog schreibe und auch danach sofort ins Internet stelle.


Dazu eine kleine Aufstellung, wir sind 5 Leute und haben dabei:
2 Laptops, beide durch Mobiltelefone immer und ueberall auf der Welt mit dem Inernet zu verbinden, Umrichter, Adapter fuer Netzversorgung durch die Zigarettenanzuender, dazu noch 3 Mobiltelefone extra, auch I-Net-faehig, selbstverstaendlich, dann einen DVD-Player und dafuer zwei TFT-Bildschrime, „Die Hard Teil 4“ haben wir schon gesehen, ein Navi und einen Radarwarner, von den ganzen Ladekabeln fuer alle Telefone, Laptops und Digitalkameras gar nicht zu reden. Wir haben hier gerade im Auto einen hoeheren Stromverbrauch als ganz Niedersachsen und mehr Elektro-Smog als Sylt.
Wie dem auch sei; auf dem Foto sind wir zu sehen, vor der Reise,
Ziel fuer heute ist Tampa, Floriada, 550 miles entfernt, 27 Grad Celsius, die wir heute aber nicht mehr geniessen werden koennen, da wir erst nach Mitternacht in Tampa ankommen werden. Geschaetzte Fahrzeit bis zum Ziel, noch etwa 5 Stunden…
Der Radarwarner piept alle 10 Minuten, die Laptops werden regelmaessig getauscht, damit jemand anders Mailen, bei Facebook oder studivz den neuen Status reinschreiben kann. Oder eben blog schreiben,
Die Temperatur aufgrund der ganzen elektronischen Verbraucher ist hier im Auto ca. 35 Grad Celsius, also schoen mollig (wahrscheinlich uebertrieben, aber das kennt Ihr ja von mir),
Da ich davon ausgehe, dass ich dann die naechsten Tage nicht soviel Zeit haben werde, nicht boese sein, wenn ich nicht jeden Tag schreiben kann.
Also bis denne dennsen.

HO-HO-HO.

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