Donnerstag, 17. Dezember 2009

New York, New York...ein Traum

Viel Stress gabs am Weekend, selbstgemachten Stress. Freitag nach der Arbeit nach Hause und schnell noch 3 Stunden geschlafen, danach bin ich dann zum Flughafen nach Birmingham gefahren, in einen Flieger nach Atlanta gestiegen, in Atlanta dann in einen Flieger nach New York, da habe ich dann am Airport Red und Mathias getroffen, die sind beide mit einem Direktflieger geflogen u. mussten deshalb erst spaeter los, waren aber etwa zur gleichen Zeit da. Die erste Veraenderung im Gegensatz zum suedlichen Amerika, welches schon jetzt zu meiner Heimat geworden ist, war das Wetter: SCHWEINEKALT, -3 Grad Celsius und das bin ich nicht mehr gewohnt. Also draussen dann beim Warten aufs Taxi schon einmal durchgefroren, ab ins Hotel nach Brooklyn. Kurz das Gepaeck reingestellt und dann mit dem naechsten Taxi wieder in die Stadt: Manhatten, Time Square, ein Traum…
Da war es dann auch schon 11 p.m. Also ab ins Hard Rock Cafe auf mehrere Vorspeisen und noch mehrererere Hurricane-Cocktails (dem aufmerksamen Leser faellt jetzt auf, dass vor einigen Wochen die Hurricanes in New Orleans erwaehnt worden sind, genau die sinds auch gewesen, jepp so solls sein).

Um ca. 2 hat Red dann schlapp gemacht, ein wenig von seiner Erkaeltung gebeutelt wieder zurueck ins Hotel. Aber natuerlich gilt das nicht fuer Mathias und Marc. Wir sind dann auf Anraten von Sina (die mit Ihrem Kumpel schon ein paar Tage laenger in New York war und die letzte der 3monatigen MBUSI-Mitarbeiter war) in einen Club gefahren und haben uns da mit den beiden getroffen. So spaet und trotzdem noch 25 Dollar je Nase Eintritt, dann ein Bier in einem Plastikbecher 8 Dollar, tja New York … ein Traum.

Dafuer war die Musik gut, die Location unglaublich, in der untersten Etage sogar eine Art von modernem Kabarett (inkl. Der halbnackten, tanzenden Frau)… ein Traum.
OK irgendwann um 4 waren wir dann aufgrund der doch einsetzenden Muedigkeit nach ca. 24 Stunden auf den Beinen doch wieder im Hotel (und mit ca. 300 Dollar weniger Kohle in den Taschen). Dem Taxifahrer mussten wir mit Hilfe von Mathias Telefon und dem eingebauten GPS den Rueckweg zeigen, denn er kannte sich in New York nicht aus, glaubt man zwar kaum, ist aber so… ein Traum. Das Foto zeigt uns im Taxi, muede aber gluecklich.
Naechster Tag, 11 Uhr in einem Insdertip-Bar-Restaurant-Kneipen-Laden inklusive aller Cocktails die Liste rauf und runter fuer 18 Dollar (endlich mal nicht New Yorker Verhaeltnisse) essen. Auf dem Foto sind nun unsere neuen Freunde aus New York zu sehen (Mathias kannte schon einige, jetzt sind wir fuer April eingeladen, und das werden wir uns auch nicht entgehen lassen),Wetter… ein Traum, Stadt angucken, Madame Tussaud’s, Rockefellercenter mit dem beruehmten Tannenbaum und der Eisbahn davor, dann auf der Spitze des Rockefeller-Centers bei Nacht. Da bleibt mir nur eines zu sagen, wer erraet es? … ein Traum.
Sonntag gabs dann Regen also ab ins Guggenheim Museum und danach in die Grand Central Station, danach zum Flughafen und zurueck. Das hat fuer Red und Orange gut funktioniert. Fuer andere nicht so, aber in Summe ist jeder jetzt da wo er hinmusste ;-)

Hmmm, fuer ein Weekend ist New York einfach zu gross und vielfaeltig, aber im April geht’s ja wieder hin, ich kann also nur sagen, er wird weitergehen… der TRAUM.


CU and Merry Christmas and have a graet New Year’s Eve Party

P.S.: Werde mich erst im naechsten Jahr melden, denn ab dem 23sten warden wir durch gesamt Florida reisen, das wird ein Spass, also, bis denne.

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